Um 8:00 Uhr begann unsere
Tour. Die Straßen waren gerade trocken geworden. Es hatte noch kurz
vorher geregnet. Vier Motorräder ( 2 Harleys, 1 BMW, 1 Suzuki) und ein
Beifahrer (Jürgen Nebl) starteten von Falkendorf aus in Richtung
Neustadt.Doch
schon bald querte eine dunkle Wolke unseren Weg, so dass wir es
vorzogen, in Frankenfeld auf einem geschützten Hof Unterschlupf zu
suchen und zu warten, bis sich die Regenwolken verzogen hatten.
|
 |
 |
|
|
|
Danach ging es bei ziemlich
starker Bewölkung und kleinen Regenschauern weiter über Kitzingen,
Würzburg bis Karlstadt, wo wir die erste Pause einlegten.
Hier war es erstmals
trocken, und wir konnten in Ruhe einen Kaffe genießen. Das Stadtleben
war zu diesem Zeitpunkt noch nicht erwacht. Nur ein paar weitere Biker
fanden in die Fußgängerzone. |
 |
 |
|
|
|
Die nächste Etappe führte
uns dann über Gemünden nach Bad Brückenau. Ab hier hatten wir dann nur
noch blauen Himmel, und es wurde richtig warm.
In Wildflecken kehrten
wir dann zum Mittagessen im "Würzburger Hof" ein. Wir ließen es uns
richtig gut gehen und stärkten uns für den Nachmittag. Um 1:30 Uhr
beendeten wir unsere Mittagspause und fuhren in Richtung Wasserkuppe. |
 |
 |
|
|
|
An der Wasserkuppe (917 m)
war so richtig etwas los. Sehr viele Ausflügler fanden an diesem Tag den
Weg hierher.Und
wie viele andere auch, schauten wir eine Weile den startenden und
landenden Kleinflugzeugen - insbesondere den Segelfliegern - zu. |
 |
 |
|
|
|
Nur ein wenige Meter
unterhalb der Wasserkuppe entspringt die Fuldaquelle, die wir alle noch
nicht gesehen hatten und deshalb auch einen kurzen Abstecher machten.
Anschließend fuhren wir dann
weiter über die Hochrhönstraße, die an verschiedenen Stellen einen
herrlichen Ausblick und Kurvenspaß bietet.
Über Bischofsheim, Sandberg
peilten wir das nächste Ziel - Bad Kissingen - an. |
 |
 |
|
|
|
In Bad Kissingen machten wir
einen kurzen Versuch in den Kurpark zu gelangen. Aber ein höflicher
Ordner wies uns bestimmt zurück. Der Versuch, in der Nähe ein
Kaffeelokal zu finden, in dem 5 Plätze frei waren, scheiterte kläglich.
Wenn wir in dem Gedränge um uns herum geschaut haben, dann fühlten wir
uns plötzlich wirklich jung.
Natürlich wurden unsere
Motorräder von neugierigen Blicken begutachtet. Und so manch einer
wünschte sich wohl, noch einmal solch ein Gerät bewegen zu dürfen.
|
 |
 |
|
|
|
Und so entschlossen wir uns
dann doch Richtung Innenstadt zu gehen. In der Fußgängerzone haben wir
dann auch 5 freie Plätze in einem Kaffe entdeckt.
So ließen wir dann diesen
herrlichen Nachmittag ausklingen. Um 17:00 Uhr traten wir den Heimweg
an, der uns über Schweinfurt, Haßfurt, Knetzgau wohlbehalten nach
Falkendorf führte. |
 |
 |