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Ausflug in den Odenwald vom 9. -
11. September 2016 |
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Unsere diesjährige Herbstfahrt
führte uns auf Anregung von Thomas Fuchs in seine frühere Heimat, den
Odenwald. Diesmal haben wir den Zeitpunkt unserer Tour nach dem Wetter
ausgesucht, indem wir unsere Hotelbuchung, im Gegensatz zu früheren Jahren,
sehr spät durchgeführt haben. Das hat sich auf jeden Fall gelohnt, den wir
waren 3 Tage begleitet von Traumwetter mit sommerlichen Temperaturen.
Die Teilnehmer
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Robert Wirth (Guide) |
Andreas Söllner |
Wolfgang Hartmann
(Bericht) |
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Dieter
Bock |
Ferdinand Böhringer |
Thomas
Fuchs |
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Freitag,
9. September 2016 |
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Hinfahrt
(250 km):
Falkendorf - Neustadt - Bad Windsheim - Adelshofen - Taubertal - Bad
Mergentheim - Osterburken - Mosbach - Eberbach - Hirschhorn - Leimen |
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Um 14:00h trafen sich die
Biker-Freunde in Falkendorf, Röthenäckerstraße 13. Nach einem
Gruppenfoto starteten wir auf
unseren Bikes, um zügig in Richtung Leimen zu fahren.
Unterwegs hatte
Andreas ein Batterie-Problem mit seiner Harley, so dass er sich
kurzfristig aus der Gruppe verabschiedete, um einen nahegelegenen
Harley-Händler aufzusuchen.
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Die übrige Gruppe fuhr nach
Hirschhorn, um bei Stefan, einem alten Kumpel von Thomas Fuchs, einen
kurzen Zwischenstopp einzulegen. Wir sind um 17:00h angekommen. Nach einer Unterhaltung über
"die guten alten Zeiten" sind wir dann Richtung Leimen weitergefahren.
Wir
mussten das Hotel noch vor 19:00h erreichen. Bei der Abfahrt gab es dann
ein paar Koordinationsprobleme, so dass sich unsere Gruppe nochmal in
eine 2-er und eine 3-er Gruppe aufteilte. Die Gruppe mit dem Navi fand
das Ziel sofort, während die andere Gruppe sich zum Ziel vorantasten
musste. Glücklicherweise trafen wir unterwegs Andreas, dessen Harley nun
mit einer neuen Batterie ausgestattet war. Dank seinem Navi hat dann
auch diese Gruppe das Hotel Seipel um 19:30h in Leimen erreicht.
Am Abend sind wir dann
zum "Brauhaus" gelaufen (15 Minuten) und konnten
bei sehr angenehmen Temperaturen mit Blick auf den Marktplatz im Freien essen und trinken. |
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Samstag,
10. September 2016 |
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Fahrt
nach Michelstadt: |
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Wie fahren wir nach nach
Michelstadt? Thomas gibt uns einige Tipps. Die Fahrt führte uns zunächst
nach Heidelberg, allerdings konnten wir wegen Baustellen nicht die
geplante Route fahren und mussten Richtung Weinheim ausweichen, im
Stop-and-go Betrieb vorbei an gefühlten 70 Ampeln.
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In Michelstadt haben wir um
12:30h erst einmal in der Odenwälder "Gut Stubb" angedockt, um bei
herrlichem Wetter Mittag zu
essen.Danach haben
wir uns für einen Stadtrundgang entschieden, der sich auf jeden Fall gelohnt
hat.
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Eine wirklich sehenswerte
Altstadt mit vielen Fachwerkgebäuden, die sich in sehr gutem Zustand
präsentierten.
Das Fachwerk-Rathaus von
1484 machte Michelstadt weltberühmt. Es soll sogar Kopien davon in
Brasilien und Japan geben. Im Hintergrund die evangelische Stadtkirche. |
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Andreas, Ferdl und Dieter
betrachten den "Ziehvater" mit seinem Sohn.
Zur Erklärung sei gesagt:
Robert hat ja schon seit Beginn seiner Biker-Karriere ein inniges
Verhältnis zu Elefanten. Letztendlich sind es die einzigen Tiere, deren
Größe er es zu verdanken hat, dass er immer wieder geeignete
Biker-Jacken und Hosen findet, die auch ihm passen. |
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Ja und dann sind wir wieder
Motorrad gefahren. Es ging weiter nach Hirschhorn, wo wir bereits
gestern waren, allerdings auf der anderen Seite des Neckars.
Wir besuchten die gut
erhaltene Burganlage aus dem 13. Jahrhundert (15:00h). Allerdings
konnten wir uns nicht ausgiebig umsehen, da gerade eine Hochzeit im
Freien statt fand. |
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Um 15:30h fuhren wir dann
mit der Fähre auf die andere Seite des Neckars, um noch ein weiteres
Ziel anzusteuern, die Burgfeste Dilsberg. |
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Die Burgfeste Dilsberg ist
bekannt für ihren herrlichen Rundblick über das Neckartal und den
Odenwald. Die begehbaren unterirdischen Brunnenstollen lohnen ebenfalls
einen Besuch.
Natürlich fanden wir auch
eine "Burgschänke", deren kalorienarme Getränke hervorragend mundeten.
Von hier aus fuhren wir dann
direkt zurück nach Leimen, um vor dem Abendessen noch etwas auszuruhen. |
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Unser Ziel war wieder das
Brauhaus am Marktplatz. Um 18:45h sind wir vom Hotel aus losgelaufen,
bis auf Robert, der sich noch gestern Nacht ein Ticket gezogen hatte,
das er nun nutzte, um mit der S-Bahn zu fahren.
Heute Abend wurden
ausschließlich Tapas gegessen. Ganz ungewohnt verließ uns Robert um
22:00h (es ist nicht bekannt, ob er auf dem Rückweg wieder mit der
S-Bahn gefahren ist). Die übrige Truppe saß noch bis 23:00h zusammen, um
den lauen Abend zu genießen. |
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Sonntag,
11. September 2016 |
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Heimfahrt
(265 km):
Leimen - Heidelberg - Eberbach - Buchen - Walldürn - Steinfurt - Külsheim -
Tauberbischofsheim - Paimar - Poppenhausen - Oberwittenhausen - Ochsenfurt -
Marktbreit - Sulzfeld - Kitzingen - Mainbernheim - Iphofen - Markt
Einersheim - Markt Bibart - Baudenbach - Diespeck - Hoholz - Emelsdorf -
Oberreichenbach - Falkendorf |
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Am Morgen nach dem Frühstück
hieß es schon wieder Abschied nehmen. Wir haben nur einen ersten
Eindruck vom Odenwald gewonnen und waren aber alle unisono der Meinung,
dass wir hier nicht das letzte Mal gewesen sind.
Um 9:30h wurden die Bikes
wieder bepackt, um in Richtung Heimat zu starten.
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Das erste Ziel war
Heidelberg. Wir machten am Neckar einen kurzen Halt, um den herrlichen
Blick auf die Stadt zu genießen.
Dem geneigten Betrachter sei noch
gesagt, dass in Heidelberg keine amerikanischen Soldaten mehr
stationiert sind (Auflösung des Standorts in 2013). Bei der abgebildeten
Person handelt sich nur um unseren Ferdl.
Thomas erzählte derweil aus
seinem Wissensschatz, den er sich früher über Heidelberg angeeignet hat.
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Wir waren bei früheren
Biker-Touren schon manchmal im "Grüner Baum" in Eberbach zum Essen
eingekehrt, und so war dieser Biker-Treff auch diesmal das Ziel für
unsere Mittagspause um 12:00h.
Allerdings mussten wir
einen kleinen Umweg in Kauf nehmen, da wir beim ersten Anlauf glatt
daran vorbeigefahren sind und erst in Binau unser Missgeschick
bemerkten, um dann wieder zurückzufahren.
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Gestärkt begaben wir uns auf
das nächste Teilziel nach Sulzbach am Main. Hier fand gerade ein
Weinfest statt, das sich natürlich optimal für eine weitere Pause
(15:45h) anbot.
Nach einem kleinen Imbiss
und ein paar Getränken, machten wir uns auf die
letzte Teilstrecke nach Falkendorf. |
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